ist eine traditionelle Kampfsportart mit Ursprung in Siam, dem heutigen Thailand. Viele Schriften und Aufzeichnungen wurden in früheren Kriegen vernichtet wurde, weshalb der genaue Ursprung heute nicht mehr rekonstruierbar ist. Neuere Aufzeichnungen gehen ins 16. Jahrhundert zurück. Man geht aber davon aus, dass das Thaiboxen, auch Muay Thai genannt, über 2000 Jahre alt ist. Noch heute findet es noch Anwendung bei der thailändischen Armee des Königs.
Im 19. Jahrhundert ist das Thaiboxen immer mehr zum Volkssport der Thailänder geworden. Es wurden Verbände gegründet und einheitliche Regeln eingeführt und statt Handbandagen wurden erstmals Boxhandschuhe getragen.
Neben Faust- und Fußtechniken sind auch Ellenbogen- und Knietechniken erlaubt. Trefferfläche ist, mit Ausnahme der Genitalien, der gesamt Körper des Gegners.
Wettkämpfe finden in Thailand täglich in den verschiedenen Stadien des Landes statt.
Erfolgreiche Kämpfer werden verehrt wie Film- oder Fußballstars.
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